Karneval im Museum | Römische Masken

Besuch und Workshop für Familien

Inspiriert vom alten Rom, seinen Weinherstellungstechniken in Tontöpfen, Traditionen und Theaterstücken, werden wir eine Karnevalsmaske herstellen, die vom römischen Theater aus Ton inspiriert ist!

Nachdem wir den Prozess des „Vinho de Talha“ kennengelernt haben – die Technik der Weinherstellung in Tontöpfen, die von den Römern vor über 2000 Jahren hinterlassen wurden – und wie dieser Nektar der Götter im Alentejo immer noch hergestellt wird, reisen wir zurück ins alte Rom.

Wir fordern die Familien auf, ihre eigene Tonmaske zu gestalten, inspiriert von den römischen Masken, die im 1.

Um das 1. Jahrhundert v. Chr. war das Theater im antiken Rom eine vielfältige Kunstform, die vom Straßentheater und der Akrobatik bei Festen über die Aufführung von Komödien durch römische Dramatiker bis hin zu religiösen Darbietungen ernster oder satirischer Natur reichte.

Im Lateinischen ist Persona das Wort für Maske. Anders als heute, wo die Maske die Aufgabe hat, die Identität zu verbergen, war die Maske damals einfach das Objekt, durch das der Schauspieler seinen Charakter verkörperte.

Was die Malerei und die Porträtmalerei betrifft, so waren die Römer realistischer als die Griechen. Sie schufen detaillierte Nachbildungen von Gesichtern. Diese Masken stellten allgemeine Typen dar: junge Menschen, erwachsene Männer, Frauen, Götter oder Könige.

Datum: 10. und 11. Februar 2024

Zeiten: Sitzungen um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr

Veranstaltungsort: EM Rézio – Interaktives Museumshaus Borba

Preis: 15€ | Ticket gültig für 1 Erwachsenen + 1 Kind

Anmeldung

Vorherige Anmeldung erforderlich.

E-Mail: geral@emrezio.pt. Telefon: +351 925 076 864

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert